5. Projekt
„Reha – Pflegezentrum“ in der Nähe von Marienfried.
Zusammenwirkend mit Profi – Pflege mit Frieden im Herzen.de
Die ersten Schritte
Als ich in den Pflegeberuf eintrat, wusste ich, dass es kein leichter Weg werden würde. Doch in meinem Herzen hatte ich die Gewissheit: „Ich kann alles durch den, der mich stark macht – Christus“. Dieses Vertrauen hat mich durch Jahrzehnte getragen.
Über 44 Jahre Pflege – getragen vom Heiligen Geist
In mehr als 95 Einrichtungen durfte ich wirken. Viele Male habe ich gesehen, dass Senioren tief im Herzen gläubig geblieben sind – auch wenn die Welt um sie herum den Glauben oft vergessen hat. Gerade in diesen Momenten hat mich der Heilige Geist geführt: ein tröstendes Wort, ein Gebet, ein Kreuzzeichen, ein Lied – oft waren es kleine Dinge, die große Wirkung hatten.
Jesus hat mich gelehrt, immer zuerst auf Ihn zu hören und dann zu handeln. Wenn ich im Gebet stille wurde, wusste ich: Der Heilige Geist zeigt mir den nächsten Schritt.
Mein Glaubenszeugnis – geführt von Jesus Christus
Schon früh in meinem Leben habe ich gespürt, dass meine Berufung in der Pflege liegt. Doch ich habe auch erkannt: Diese Berufung kommt nicht aus mir selbst, sondern ist ein Geschenk Gottes. Immer wieder durfte ich erfahren, dass Jesus Christus derjenige ist, der mich sendet, stärkt und in alle Situationen hineinführt.
Undercover im Namen Jesu
Die Jahre 2023 bis 2024 waren eine ganz besondere Führung Gottes. Als ich undercover in 14 Pflegeeinrichtungen ging, wusste ich: Das kann ich nicht allein. Doch Jesus hat mir Mut gegeben, dorthin zu gehen, wo es dunkel ist, um Licht hineinzutragen.
Oft habe ich im Stillen gebetet: „Heiliger Geist, führe mich, lege mir die Worte in den Mund und schenke mir Weisheit.“ Und immer wieder durfte ich Wunder sehen: Menschen, die aufgegeben hatten, konnten wieder laufen. Leben, die verloren schienen, wurden gerettet. Nicht ich habe es getan, sondern Jesus Christus durch mich.
Anfeindungen und Siege
Natürlich kam auch Widerstand. Es gab Anzeigen und Angriffe. Doch ich wusste: „Wenn Gott für uns ist, wer kann gegen uns sein?“ (Röm 8,31). Am Ende hat sich gezeigt, dass die Wahrheit siegt – und dass Gott treu ist. Den Prozess gegen das Landratsamt Miesbach konnten wir im Vertrauen auf Ihn haushoch gewinnen.
Vision aus dem Glauben
Aus all dem ist eine Vision geboren, die nicht aus meinem Kopf kommt, sondern aus meinem Herzen – eingegeben durch den Heiligen Geist: ein Reha-Pflegezentrum, das Senioren zurück ins Leben führt. Ein Ort der Heilung für Körper, Seele und Geist. Ein Haus, in dem Jesus selbst den Mittelpunkt bildet – sichtbar in Liebe, Würde und Hoffnung.
Ich weiß: Solange ich lebe, will ich mich in den Dienst Jesu stellen und Werkzeug in Seinen Händen sein. Denn ohne Ihn kann ich nichts tun – aber mit Ihm ist alles möglich.
Undercover im Namen Jesu
Die Jahre 2023 bis 2024 waren eine ganz besondere Führung Gottes. Als ich undercover in 14 Pflegeeinrichtungen ging, wusste ich: Das kann ich nicht allein. Doch Jesus hat mir Mut gegeben, dorthin zu gehen, wo es dunkel ist, um Licht hineinzutragen.
Oft habe ich im Stillen gebetet: „Heiliger Geist, führe mich, lege mir die Worte in den Mund und schenke mir Weisheit.“ Und immer wieder durfte ich Wunder sehen: Menschen, die aufgegeben hatten, konnten wieder laufen. Leben, die verloren schienen, wurden gerettet. Nicht ich habe es getan, sondern Jesus Christus durch mich.
Anfeindungen und Siege
Natürlich kam auch Widerstand. Es gab Anzeigen und Angriffe. Doch ich wusste: „Wenn Gott für uns ist, wer kann gegen uns sein?“ (Röm 8,31). Am Ende hat sich gezeigt, dass die Wahrheit siegt – und dass Gott treu ist. Den Prozess gegen das Landratsamt Miesbach konnten wir im Vertrauen auf Ihn haushoch gewinnen.
Vision aus dem Glauben
Aus all dem ist eine Vision geboren, die nicht aus meinem Kopf kommt, sondern aus meinem Herzen – eingegeben durch den Heiligen Geist: ein Reha-Pflegezentrum, das Senioren zurück ins Leben führt. Ein Ort der Heilung für Körper, Seele und Geist. Ein Haus, in dem Jesus selbst den Mittelpunkt bildet – sichtbar in Liebe, Würde und Hoffnung.
Ich weiß: Solange ich lebe, will ich mich in den Dienst Jesu stellen und Werkzeug in Seinen Händen sein. Denn ohne Ihn kann ich nichts tun – aber mit Ihm ist alles möglich.