
Über uns: Unsere Geschichte
Marienfried war für einige von uns, als auch für mich, bis vor kurzem noch völlig unbekannt. Ich persönlich wurde am 26. März 2021 das erste Mal – auf Umwegen – nach Marienfried geführt. Vor dem 12. Juni 2021 kannte ich nur einen Mitstreiter aus unserem jetzigen Verein, Marienfried – Frieden im Herzen.
Auf verschiedenste Arten und Weisen sind wir zusammengeführt wurden, ob durch das Buch, welches ich in dieser Zeit geschrieben habe, durch meine Pilgerreise nach Fatima oder einfach durch die Fügung des Himmels. Die meisten durfte ich durch die Gebetsstätte in Marienfried kennenlernen. Die Kraft dieser Begegnungen und Fügungen haben mich letztendlich dazu angeführt diesen Verein mit Überzeugung im Herzen aufzubauen und durch dessen HIlfe das ersehnte Zeichen unserer lieben Mutter Gottes und ihrer Botschaften genau JETZT, zur prophezeiten Zeit, wieder zu verkünden und dadurch im Namen Jesu Christi zu wirken und zu handeln.
Lassen Sie sich durch das Geschehene und was erreicht werden will auf den nächsten Seiten inspirieren und überzeugen zusammen die Botschaft unserer lieben Mutter Gottes zu spüren und mit uns zu verkünden! Lassen Sie uns gemeinsam wirklich handeln und durch den Glauben etwas Wunderbares „als Wallfahrtsort“ von Herzen in Marienfried erschaffen. Danke!
Mit Gottes Segen Ihre Katharina Jansen

Es waren diese unergründlichen Fügungen und Wege, dass sich alles wie von selbst entwickelt hat.
Ich war nach Marienfried gezogen, ohne, dass ich es je vorhatte. Ich hatte nur angedacht, 2 bis 3 Monate Exerzitien in Marienfried zu halten, weil ich in 6 Monaten zuvor 1700 Stunden am Stück gearbeitet hatte.
Ich schrieb dann hier das Buch „Aufruf Gottes“ mit vielen Wunder Gottes.
Ich gründete den Verein, Marienfried - Frieden im Herzen. Mit Menschen, die wie füreinander bestimmt sind. Jeder einzelne bringt sich auf eine wunderbare und angenehme Art und Weise ein.
Ich ließ den Namen Marienfried schützen, fast schon unnormal, dass dies möglich war – das konnte nur vom Heiligen Geist geführt worden sein. Es war nicht meine Idee.
Ich bekomme den Wald (42.800 m2) zum Verkauf – nach 82 Jahren – in dem die Mutter Gottes am 13. Mai 1940 sich das erste Mal der Seherin Bärbel Rueß beigesellte, um Bärbel Rueß den Immaculata Rosenkranz zur Rettung der Menschheit zu lehren.
Ich wurde Betreuerin vom Kaplan, der hier verstorben ist und viel Bedeutungsvolles mitbewirkt, damit sich in Marienfried noch einiges ändert.
Ich lernte viele Zeitzeugen und Lektüren kennen, die die Wahrhaftigkeit der Botschaft von Marienfried belegen können, und stieß auf viele Hinweise, auf die ich geführt worden bin, sich für die Botschaft der Mutter Gottes einzusetzen. Damit diese erneut weltweit verkündet wird. Um die Werke Gottes durch die gesamten Botschaften der Mutter Gottes zu vervollständigen.
Alle diese ungeahnten Fügungen und Hinweise bestärken uns immer mehr darin, dass die Botschaften der Mutter Gottes aus Marienfried erneut verkündet werden sollen, damit dieser Ort wieder zu einem bedeutungsvollen Wallfahrtsort wird. Dort, wo der Frieden seine Barmherzigkeit findet, um als geistiges Zentrum für jede Seele zu dienen.